Allergien Betreffen eine Vielzahl von Menschen. Häufig sind die Symptome lästig und dauern über mehrere Wochen wenn nicht gar Monate an. Oft werden klassische Antihistaminika verordnet. Manche von Ihnen machen müde. Die Wirkung reicht oft im Laufe der Jahre nicht mehr aus oder die Beschwerden nehmen immer mehr zu. Was kann hier also noch Abhilfe schaffen?
Natürlich ist es wichtig mit einem Allergologen zu sprechen, der sich mit allen Zusammenhängen in der Allergologie auskennt. Damit ist gemeint, dass ein wirklicher Allergologe nicht nur Allergien diagnostizieren kann, sondern auch versteht, wie diese im Immunsystem wirken und wie diese getriggert werden können.
So können nämlich zahlreiche Entzündungsfördernden Prozesse die Entstehung von Allergien begünstigen – wie zum Beispiel eine Zahnwurzelentzündung, eine chronische Mandelentzündung oder auch eine Darmdysbiose und Schwermetallintoxikationen.
Weiterhin ist wichtig, dass es zu unterscheiden gilt, um welche Art der Allergie es sich hierbei handelt. Man unterscheidet nämlich 4 Typen von Allergien. Dabie ist die Typ I Reaktion die Sofortreaktion und die klassische bekannte Allergie mit raschem Einsetzen von Beschwerden innerhalb von 10-15 Minuten. des Weiteren gibt es aber auch Spätreaktionen sog. Typ III und Typ IV Reaktionen. Die Symptome der Allergie treten dabei meist zwischen mehreren Stunden bis hin zu mehreren Tage nach einer Allergenexposition auf.
Sollten alle Allergietestungen negativ sein und Du allergische Beschwerden verspürst heißt das aber noch lange nicht, dass keine Unverträglichkeiten vorliegen können. Diese können auch nicht durch durch Immunzellen verursacht sein, sondern durch einen Mangel an funtkionsfähigen Enzymen zur Verdauung von Nahrungsbestandteilen. Sicherlich kennst Du zum Beispiel Menschen mit Lactose- oder Fructoseintoleranz bzw. mit einer Glutenunverträglichkeit oder Histaminintoleranz. Hierbei kann ein Enzym funktionell eingeschränkt sein – z.B. durch Schwermetallbelastungen oder mangelnde Nährstoffe und Energie. Oder aber es besteht eine genetische Ursache und eine damit verminderte Ausprägung des Enzyms und dadurch eine Symptomatik.
Nur wenn Dein Allergologe all diese Teilaspekte berücksichtigen kann, hat er auch das Rüstzeug Dich entsprechend auf dem Weg Deiner Therapie adäquat zu unterstützen.
In diesem Abschnitt werden wir Dir Hilfsmittel aus der Natur vorstellen, die sich in Studien zur supportiven Therapie von Typ I Allergien bewährt haben. Zu den anderen Allergien und Unverträglichkeiten erfährst Du mehr in unserem Wissens-Hub.
Viel Spaß beim erkunden!
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